Gran Canaria wir nicht ohne Grund als Miniaturkontinet bezeichnet. Die Insel vereint auf kleinstem Raum die verschiedensten Landschaftstypen.
Abgesehen von interessanten Bergdörfern wie Tejeda, Artenara oder Aguimes, Städten wie Las Palmas und Telde, die alle möglichen Sehenswürdigkeiten bieten sind die Naturschönheiten von Gran Canaria die Highlight die man unbedingt bei einem Ausflug besuchen sollte.
Es gibt Landschaft wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten.
Nun zu den verschiedenen Regionen.
Landschaften im Süden
Der Süden ist relativ trocken und felsig. Dafür ist fast immer schönes Wetter und die Sonnentage sind garantiert. Ausserdem gibt es im Süden die wichtigsten Strände von Gran Canaria.
Landschaften im Zentrum
Im Zentrum gibt es viel Kiefernwald aber Felsmonolithen wie den Roque Nublo oder der Roque Bentaiga.
Landschaften im Nordwesten
Vor allem im Winter gibt es im Nordwesten grosse Grashügellandschaften auf denen die Schafe und Ziegen der Region weiden.
Landschaften im Westen
Der Westen ist relativ einsam und von steilen Felsküsten geprägt.
Landschaften im Norden und Nordosten
Im Norden gibt es noch letzte Reste des Lorbeer- und Baumheidewaldes sowie grüne relativ wasserreiche Barrancos und auch so einige Kastanienhaine.
Landschaften im Osten
Der Osten zeichnet sich durch einige Barrancos aus die vom Norden nach Süden trockener werden. Im Südosten ist der bekannteste der Barranco de Guayadeque.