Bei dieser Wanderung erkunden wir die Stauseen im Südwesten von Gran Canaria. Es geht los beim Soria Stausee. Von dort wandern wir bergauf zum zweiten See der sich ca. 300 Meter höher befindet. Beim Aufstieg bieten sich immer wieder gute Blicke zum unter uns liegenden grössten Stausee der Insel.
Oben angekommen geht es ein Stück am See entlang und dann weiter durch ein Nebental zum höchsten Punkt unserer Wanderung.
Nun treten wir den Bergabweg an. Es geht auf recht guten Wegen immer durch den hinteren Teil des Soria Tales zum Ende des Stausees und weiter den Stausee entlang zum Auto.
Technische Daten
Strecke: ca. 10 Kilometer
Höhenmeter: 380 m
Dauer: 4 Stunden ohne Pausen
Schwierigkeit: 1-2 siehe hier
Fotos der Rundwanderung
Der Soria Stausee mit viel Wasser. Nach langen Regenfällen ist der See relativ voll.
Im Sommer und Herbst ist es etwas trockener.
Im Winter gibt es nach Regenfällen auch so einige Wasserfälle zu sehen.
Beim Aufstieg geniessen wir die Blicke über den Soria Stausee.
Im Frühjahr, nach winterlichen Regenfällen, blüht es recht schön
Man überquert den Wasserlauf.
Nach langen Trockenzeiten hat der Stausee nicht viel Wasser.
Im Bild unten ist der Stausee Presa de las Niñas zu sehen. Auch mit sehr viel Wasser nach längeren Regenfällen.
Im oberen Bereich der Wanderung sieht man oft Schafe beim Weiden.
Auf den Bildern unten ist der hintere Teil des Barrancos von Soria zu sehen. Wieder mit schöner gelber Blühte.
Am Ende des Stausees sehen wir einige verlassenen Häuser mit verlassenen Terrassenfeldern.
Alle paar Jahre, nach starken und längeren Regenfällen, bildet sich ein grosser Wasserfall.
Weiter oben gibt es einen reissenden Bergbach.
Im Bild unten ist der Soria Stausee mit seiner hohen Mauer von oben zu sehen. Im Hintergrund die zentralen Berge mit dem Roque Nublo.